Wenn aus einem Akronym eine Marke wird
Modern sein, emotional sein, die Fahrgäste besser abholen: Das sind Ziele, die das Projektteam und die Geschäftsführung mit der Einführung der Marke go.Rheinland erreichen wollen. Nach mehr als drei Jahren der Vorbereitungen, Planungen, Abstimmungen, gremienpolitischer Beschlüsse und rechtlicher Formalitäten war es dann zum 01. Januar 2023 so weit: aus dem Nahverkehr Rheinland war go.Rheinland geworden.
Ein Start, der sich sehen lassen kann – und gesehen wurde
Eine neue Webseite, eigene Social-Media-Kanäle und ein frisch gestalteter Fahrgast-Newsletter, eine Imagekampagne sowie Vertriebsaktivitäten: Der Weg vom Akronym NVR hin zu einer Marke, der es gelingen kann, die Fahrgäste emotional abzuholen und für den Umstieg auf den klimafreundlicheren Nahverkehr zu begeistern, ist gut gestartet. Das belegen die Daten und Zahlen, die das Projektteam und die begleitende Agentur Heimrich & Hannot zur Auswertung der crossmedial ausgespielten Imagekampagne, deren erster Flight im Frühjahr 2023 gefahren wurde, aufbereitet haben:
- 385 belegte Großflächen im go.Rheinland-Gebiet
- vier online und offline eingesetzte Motive
- ein Radiospot
- 56,5 Millionen erzielte Bruttokontakte, davon 37 Millionen über die Digitalkampagne
- 70.000 Klicks auf die neue Homepage durch die Digitalkampagne
Auch die Projektleitung ist hochzufrieden
„Zusätzlich zu diesen Zahlen macht uns besonders froh, dass die Zeit, die die Nutzerinnen und Nutzer auf der Webseite verbringen, im Vergleich mit anderen Branchen-Websites sehr hoch ist“, berichtet Birgit Strecker, Leiterin der Abteilung Kommunikation bei VRS und go.Rheinland, die sich mit ihrem Pendant beim Aachener Verkehrsverbund (AVV) die Projektleitung teilt. Markus Vogten ergänzt: „Auch die Tatsache, dass wir innerhalb kurzer Zeit rund 1.900 Follower auf LinkedIn und mehr als 1.500 Instagram-Follower*innen haben, bestätigt, dass wir mit der Markenkommunikation einen Nerv treffen.“